Allein der mechanische Zusammenhang von Schwangerschaft und Geburt zeigt, wie gezielt die Osteopathie hier helfen kann: während der gesamten 9 Monate wächst das Kind im Mutterleib, schafft sich Platz zwischen Organen, Nerven, Bindegewebe und Blutgefäßen und muss am Ende den Weg durch den knöchernen Rahmen des Beckens finden.

Diese Veränderungen üben natürlich starken Einfluss auf das Wohlbefinden der Mutter aus, deren Körper sich anpassen muss.

Oft ist diese Anpassungsfähigkeit schon vor Beginn der Schwangerschaft eingeschränkt und es kommt zu mehr oder weniger starken Beschwerden bzw. Problemen bei der Geburt.

Der Osteopath kann dies schon frühzeitig verbessern und begleitet die Patientin in den verschiedenen Phasen individuell. Klassische Probleme wie Ischias- oder Rückenschmerzen, Wadenkrämpfe oder Atembeschwerden können so weitestgehend vermieden werden.

Die Mutter kann sich in Ruhe auf die Geburt vorbereiten und hat ausreichend Kraft und Energie zur Verfügung.

Hier geht es zum Blogbeitrag „Die schwangere Patientin“ vom 1.3.2020